Autor: LUX Hospitality

Reiner schwarzer Kaffee, im Wasserglas serviert. Seinen Namen hat er den bekannten Wiener Pferdekutschern zu verdanken – vielleicht, weil er von den Fiakern gerne zwischen zwei

Den sehr fein gemahlenen Kaffee mit oder ohne Zucker in das Kännchen geben, vermischen, kaltes Wasser darüber gießen und dreimal aufkochen lassen.

Ein Kleiner oder Großer Mokka, Zucker nach Geschmack, umrühren, sehr kalte flüssige Sahne über einen umgedrehten Suppenlöffel langsam auf die Oberfläche aufsetzen. Schnell servieren und

Bedecken Sie den Boden einer Kaffeetasse mit Rum nach Belieben, legen Sie zwei Stück Gewürznelken hinein, gießen Sie heißen starken Kaffee darüber, süßen Sie je

Einen Kleinen Mokka in ein Einspänner Glas gießen, mit einer Schlagsahnehaube versehen und mit Staubzucker bestreuen.

Starken Kaffee in die Tasse füllen, darauf eine Haube von gesüßter Schlagsahne setzen und mit etwas Kakaopulver bestreuen.

Der Kaffee wird nach Belieben mit Milch versetzt, ebenfalls empfehlenswert wiederum die Mischung aus Sahne und Milch. Die Melange – der Wiener schlechthin – wurde früher auch

»Verkehrt« deswegen, weil es sich hier um einen Kaffee handelt, der mehr Milch als Kaffee beinhaltet.

Der Große und der Kleine Braune sind wohl die meist verlangten Getränke im Wiener Kaffeehaus. Gemeint ist jeweils ein Kaffee mit Milch, welche traditionellerweise separat

Grundlage ist ein Großer Mokka. Zum Konsul wird er durch einen Schuss frischer Sahne.